Heilen mit Klängen – davon habe ich nicht erst jetzt gehört, sondern schon vor vielen Jahren. Es ist ein uraltes Wissen, das der Menschheit, die sich im Laufe der Jahrhunderte immer weiter von der Natur wegentwickelt hat, verloren gegangen.
Nun stehen wir vor gewaltigen Umwälzungen und es ist erfreulich, was wir jetzt alles wieder entdecken dürfen.
Im Rahmen ihrer Ausbildung zur Klangtherapeutin durfte ich bei Bernadette Oehler sieben Klangschalen-Therapie-Behandlungen am eigenen Körper erfahren.
In den ersten drei Behandlungen bearbeitete Bernadette Oehler klangmässig das innere Kind. Dort sind unsere Verletzungen, Verhaltensmuster, Prägungen und Überzeugungen, mit denen wir durch die Welt laufen.
Bei mir sind da viele verdrängte Dinge in mein Bewusstsein, gekommen und ich habe auch viele prägnante Träume gehabt. Zuerst wunderte ich mich, weshalb ich jetzt plötzlich mit alten Themen wieder konfrontiert werde und realisierte dann plötzlich, dass das ja mit der Klangschalen-Therapie-Behandlung in Zusammenhang stehen muss.
Die zweiten drei Behandlungen standen unter dem Thema heilen. Ich konnte mich bei jeder Behandlung so sehr entspannen, dass ich jeweils eingeschlafen bin. Ich wäre doch viel lieber wach geblieben, denn die Töne, die Bernadette Oehler mit ihren echt alten, wunderschönen Klangschalen anschlug, versetzten mich tief in meinem Inneren in eine wohltuende Harmonie. Ich fühlte, wie mein Körper die Schwingungen aufnahm, wenn Bernadette Oehler mir die Klangschalen auf den Körper stellte und sie anschlug.
Anfänglich hielt sie die Klangschalen in ihrer Hand, sodass die Klänge von meiner Aura aufgenommen werden konnten.
Das ist keine Hau Ruck Methode, sondern eine ganz subtile Behandlungsart, die uns wieder lehrt, liebevoll mit unserem wertvollen Körper umzugehen. Sie helfen dem Menschen, im Einklang mit dem Universum zu schwingen, was auf körperlicher Ebene Gesundheit bedeutet.
Für mich ist Bernadette Oehler für diese Art Therapie wie geschaffen, denn sie besitzt das nötige Einfühlungsvermögen für den Menschen, den sie vor sich hat und erspürt auf welche Art und Weise sie die Therapie aufbauen kann.
Gigi, St. Gallen